Handballparty in Pfedelbach!
Freibier und Essen vom Grill – das war das besondere Ambiente am vergangenen Samstag in der Creutzfelder Halle in Pfedelbach. Anlässlich der Meisterschaft der Herren 2 und der Vizemeisterschaft der Herren 1 gibt es aktuell genug Gründe zu feiern. Passend dazu verlief auch das vorletzte Heimspiel der Panthers erfolgreich: Mit einem Start-Ziel-Sieg gegen die Zweivertretung der TSB Horkheim konnte man sich weitere Punkte in der Bezirksoberliga sichern.
Trotz bereits feststehendem Tabellenplatz zwei startete die Hohenloher Herrenmannschaft motiviert ins Spiel. Von Beginn an war vor allem die Abwehr hellwach und stoppte viele Angriffe der Gäste. Die resultierenden schnellen, einfachen Tore führten zu einer 6:2 Führung nach zehn Minuten. Während die Horkheimer Mannschaft sich beeindruckt wirkte, spielte die HSG sich einmal mehr in einen Lauf. Nicht mehr viel zu sehen von den einfachen Fehlern des Hinspiels, stattdessen eine gute Tiefe und hohe Wurfeffizienz. Mit einer bereits deutlichen 21:12 Führung ging es in die Pause.
In Halbzeit zwei zeigte sich ein ausgeglicheneres Spiel. Die Abwehr der HSG war nicht mehr so stark wie in Halbzeit eins und so konnten die Gäste offensiver erfolgreich sein. Wenig änderte sich jedoch am Hohenloher Offensivdrang. Besonders erfreulich ist hierbei auch der Blick auf den Spielbericht, in den sich alle Feldspieler als Torschützen eintragen konnten. Dank diesem durch die Bank guten Spiel und einer grandiosen Stimmung in der Creutzfelder-Halle gewinnt die HSG am Ende deutlich mit 41:32.
Nun kommt es in der nächsten Woche zum Topspiel in der Bezirksoberliga. Am 12.04. trifft die HSG Hohenlohe um 19.30 Uhr auswärts auf die HSG Lauffen-Neipperg. Auch wenn die Platzierungen bereits feststehen, ist das Spiel zwischen Meister und Vizemeister ein sehr vielversprechendes. Die Panthers werden mit dem Ziel anreisen auch hier zu gewinnen und freuen sich über zahlreiche Unterstützung.
Es spielten: Henrik Rohr, Silas Solymari (beide Tor), Janne Brußke (9), Paul Specht (5), Lukas Kinkel (4/1), Lasse Hanselmann (2), Jörn Michelfelder (3), Jochen Samer (1), Paul Bräuer (6), Rico Obrez (3), Leonard Seiz (3), Lukas Baier (3), Mike Swienty (1), Lukas Heiner (1)
